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J _ ,.MARCHAND D'ESTAMPES
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.- Jüflfiax- lrrß(ldw-4lrh;
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lehnter weiblicher Genius),
das Pantheon (Abb. 81), die
Fontana Trevi (Abb. 82;viel-
leicht von Canaletto: der
Besitzer Marchese Piatti
starb als königlich säch-
sischer Geheimrat zu Dres-
den 1808), der Titusbogen
(Conte Giacomo di Durazzo,
gestorben als kaiserlicher
Gesandter in Venedig 1786).
DieKarten sind anscheinend
meist italienischer oder
französischer Provenienz,
doch sind auch Wiener
Fabrikate darunter, so
einekleineK0llektion aus
dem Verlag von R. Sam-
mer in Wien ä „Buch-
händler beym Kämthner
Thore" -, außer der
Peterskirche finden wir
da die Solarische Brücke,
ideale Rekonstruktionen
eines antiken Mausole-
ums und eines Tempels,
einen Wasserfall in römi-
scher Landschaft, etwa
den von Terni (überall
ist unten ein Raum
für den Namen frei-
gelassen).VonVene-
dig ist es derMarkus-
platz in verschiede-
nen Aufnahmen, der
amöftestenerscheint
(Abb. 83; derBesitzer
Alvise Mocenigo ist
ohne Zweifel dersel-
be, der r763 bis 1778
Doge warf" ein Graf
x Romanin, Storia di
Venezia, Vlll, x47 u. f. Sein
Grabmalbelindet sich in Sanv
Eustacchio am Canal grande