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Volltext: Monatszeitschrift XIX (1916 / Heft 1 und 2)

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auch nicht mehr festzustellen  daß wir hier darauf verzichten mÃŒssen, 
ihre Entwicklung zuver- a;     _ 
folgen; doch mÃŒssen wir (v: v {.834 r. J   I,  
gestehen, daß wir ohne  31:1  
diese Kenntnis auch die  VÀxe,   '3"  i." ff 
europÀischeEntwicklung        
nichtwirklich verstehen.  Üif    i 
Denn das eine kann als     
zweifellos gelten, daß der f"    v:     sie"? 
Orient auf die europÀi-  U; " 
sche Weberei und Zeug-  2,15.: h}; MgijÀ-JfrgfißÀrgr- Qxfm,  
druckerei in sehr hohem  1- . A .     
GradeEinfiuß enommen   E"   'w  j 
hat; wenn Ems nicht    U  
schon der Augenschein      
es lehrte, so mÌßten es [xi   u}:  r  g;  
die alten europÀischen Fa- 5x3  
Schriftquellen tun, von        
denen wir einige noch   fs-  3   
anfÃŒhren werden. Auch   F?  u. , 2 1.5 
dÃŒrfen wir wohl en-  2 
nehmen, daß manche      "Z3" . i 
Technik, die uns zum  e ' aÀ:   
Beispiel fÌr das alte '   4 Ì:   À 
     1 
Ägypten ÃŒberliefert ist, e- sie   rfsÀÀÀrÀejeÀßgÀe. ii 
sich im Osten dauernd  f i  '  
erhielt, wie dieser ja VyÀ" 4 3'- " "f?    
   o s v 0 u   {Q4411 MrÃŒangwl-  
vielfach die alten Uber-  H -     
lieferungen ÃŒber den  Ja f.   12' 
Sturz des Römerreiches KZ" 4 y} Q Jijgj. rtkiff-kÌ n"  
hinaus besser bewahrt i"  ' "   "i;    
hat alsderstÀrker erschÌt-          1  
terte Westeni   Ì e; in" 5 
W' oll nn naber   I" 
IITW e l] ß      Àff".  "À;  fiiw l},  
von den Beizen zu den   Ä    
Deckreserven (mitSchutz- H        "N .111,-  
masse) ÃŒbergehen; ÃŒbri-     a} e.   j  
gens waren auch dieseim  f Ä   I.  
Osten sicher schon frÃŒh i    f:      
ausgebildet, unddieNach-     '    saß  a; 
richten ÃŒber die beiden w;        f. 1212;;  
Techniken enmalte" m" 232123 "KÀffifiiFÄTZÜÜZÜTÄZZÜZFLÜI,333i   
Ches Gemeinsame. (Österreichisches Museum) (siehe Abb. 20)
	        
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