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Volltext: Monatszeitschrift XX (1917 / Heft 6, 7 und 8)

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von Verbesserungen der Gußtechnik. Von hoher Bedeutung war die in 
England angeblich schon zu Anfang des XVIII. Jahrhunderts von Darby 
und Thomas geübte Methode des Kastengusses im nassen Sand. Bisher 
 
Hoiowitz, 182g (Technisches Museum, Wien) 
hatte man sich der Lehmformen bedient, wie sie seit langem beim Bronze- 
guß üblich waren. Aber der Lehmguß ist verhältnismäßig kostspielig und 
wenn dies bei den zumeist hochwertigen Bronzearbeiten nicht ins Gewicht 
Fiel, so mußte die freie Entwicklung des Eisengusses unter der langen 
Verwendung des überlieferten Verfahrens leiden. Die Erfindung des einfachen 
und billigen Sandgusses war daher von großem wirtschaftlichen Einflusse 
und leistete der Verwertung des Eisengusses beträchtlichen Vorschub. Von 
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wird noch die 
Rede sein. Hier 
   
 
Hoiowitz (Österreichisches Museum, Wien) 
nur so viel, daß der Darbysche Sandguß in Baptist mills zunächst haupt- 
sächlich für Kochgeschirr verwendet wurde, das bis dahin aus den 
Niederlanden nach England gekommen war und infolge des spanischen
	        
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