Rudolf, vermählt mit The-
ürstin Schwarzenberg (sine
Maria Anna, llofdarne der
in Maria Theresia, Maxi-
2, vermählt mit Carl Theo?
'af Christalnigg, Carl Anton,
1lt mit Maria Anna Gräfin
llnigg, seiner leiblichen
, und Aloysia, Ursuliner-
in Wien. Anton Üswald
aiserlicher Geheimer Rat,
shauptmann von Kärnten i
it, das mehrere seiner NachA
en ebenfalls bekleideten -
IiSITIBCiOHSIJTÄSiLlCPIC der er-
n kurbavrischen Lande und
icher Statthalter in der Ober-
Sein älterer Sohn Sigmund
eichshofrat, bevollmächtig-
[inister am schwedischen
und zuletzt Ajo der Erze
;e Ferdinand und i '
er jüngere Sohn Carl , nton
Seneraladjutant des (Jroß-
;s von Toskana und Kome
nt der
großherzoglichen
garde in Florenz.
lg des von Anton Oswald
veranlaßten Umbaues von
Ebenthal entstanden zwei be-
merkenswerte Kunstwerke: der
von Ferdinand Frumiller mit my-
thologischen Fresken geschmückte
Saal und das sogenannte „Famie
lienzimmcr", mit dem
näher lueschäftigen wollen.
Die XYäntle des 7,6 ' 6,1 m groa
ßen Raumes über einem
weißen Lambris, mit Ölgemäldeil
auf Leinwand bespannt, die nur
durch Türen, Fenster und schmale
Eckle sten unterbrochen wertlen.
jedoch die Einheit des
architektonischen Hintergrundes
einer nach Süden ntfenen Säulen?
halle
Ustwanrl, zwischen zwei Fenstern,
blickt der Maler, Peter Kobler,
selbst auf sein Werk, und darum
scheint es richtig, die Betrachtung
von dieser Seite zu beginnen.
Links, im schmalen ikbschnitt
zwischen Zimmerecke und Türe,
sehen wir die Mutter Anton
()SX'llLlS, i-Xrapolrwnia,
(Qriitin Sinzendortli; die
Wfantl nimmt die große Grulwpe
Anton Oswalds mit seinen 'I'i3ch-
wir uns
sind,
wobei
gewahrt bleibt. Von der
geborene
Librige