3. ÖIIL
zvonl
it mehr tragfähig genug erkannt wird, der inneren
au und den inzwischen gewandelten Rcurnvare
lungen zu genügen. ln diese Periode tötlt das
iitale Bild der „AHOYOFITIEH, große Akle und das
"alle Familienbild", Bildnisse und bedeutende
idschaften und vor allem die sicti über elf Jahre
rcckende Arbeit am großen Flilgelaltar. der zum
anllichen Experimentiere und Arbeitsfeld des
lers wird.
i 1946 an entsteht nun ein neues Konzept des Bilde
mes bei Herbert Boeckl und sein neuer Begriff
malerischen Form. Griff die erste Periode auf
Wurzeln der Entwicklung der neuen Malerei in
nkrcicti zurück, so wird hier ein neuer Ansctiluß
den Westen vollzogen. Denn geistig ist die nun
icnde Epoche in demselben Sinne der klassischen
tlicnen Kunst verbunden, in dem es der Kubismus
' Und ist. Die neue Raumvorstellung Herbert
-ckls. die sich nun in den Bildern des ,.Erzberges",
..Fliegenden Spechtes", des „Dominik0ners", in
idsctialten. Kompositionen und Stilleben man}
erl, stammt eindeutig von den frühen kubistischen
ersuchungen Picassos und Juan Gris her oder ist
an zumindest verwandt. Dasselbe Bestreben. den
im und die Form in ihrer Tolalitöt zu erfassen.
hnet die Werke aus. Allerdings besitzt sie nicht
klaren und ralionciten Komponenten dieser
n. c.,. "i rmmiß. ..-.i w..." LAv-ul-A "miw ,...: