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(Abb. S). jedenfalls bezeugt dies eine
Nürnberger Relationlo von der Kaiser-
krönung Karls VTL: und fuhren Ibrv Maje-
riaet in Dero praerhtzgen Leihwagen ü das
heißt in der im Nymphenburger Marstall-
museum verwahrten Karosse 7 die Krone
auf dem Hauple nur}; Dero Hoflager, wohin
der Kaiser 1011er Vortragen der Insignien von
den Kurfürsten und Botschaftern begleitet
wurde. Darnach hat man sie wie die
französischen Krönungswagen erst dann
wieder benützt, wenn die gekrönten Herr-
fahrt einer Carroxxe du faire gefordert zu
haben. Anders lagen die Dinge im Heiligen
Römischen Reiche und in den ihm im
frühen 19. Jahrhundert folgenden natio-
nalen Königreichen sowie im Kaiserreich
der Donaumonarchie: nicht zu Krünungcn
allein, sondern auch zu Erbhulcligungen,
Staatsbesuchen, hohen Hof! und Kirchen-
festen, Brauteinzügen undjubiliäen wurden
die prunkvollen Karossen aus den Rcmisen
hervorgezogen. Das läßt vermuten, daß
die Carroxre: du Sarre in der französischen
s Verschiedene Darstellung
Kaiser Karls vl.. 1711; u
der 10m1, nach dem um
vome: "Der hcrbcygchv
(um. Museum Frankfurt
zu zur Fmnkfurter Krönung
m: „Der Kayserlich: Zug aus
1er oder Rath-Haus", Rechts
achte Kayscrl: Leib-Wagen"
1. M„ luv, N0. c 111a).