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gangenen Stilen gleichwertig anreihen
3c. Man wird von vornherein diesem
l des Historismus verschiedene Rich-
lgen zugestehen müssen, so wie etwa eine
arocke" uncl eine „klassisch? Richtung
t die Komplexität des „Bar0ck" aus-
cht. Allerdings darf man nicht die
letierten historischen Stile als solche
:htungcn betrachten, etwa die Neugotik
oder die Neorenaissance. Diese wurden für
bestimmte Aufgaben meist in einer Art
gewählt, die sich am ehesten mit ikono-
logischen Überlegungen vergleichen ließe;
etwa zitierte man für eine Universität die
Formen der Renaissance als des Stiles der
Zeit des Humanismus in dem Sinne, wie
man im Barock die antike Mythologie
bemühte, um mit l-lerkules oder Apollo
bestimmte Tugenden zu symbolisieren.
Sicht man vom Spezifischen der repetierten
Stile ab und versucht zu definieren, nicht
Welche Formen, sondern wie man diese
verwendete, so müßte man zu dem Gemein-
samen aller repetierten Stile gelangen,
welches dann eben das dem Historismus
eigene Stilbild bestimmt.
Für einen solchen Versuch erscheint die