die später auch für sie von großer Be-
ing werdende Bekanntschaft von Edward
lon Craig (187271966)3", dem bedeu-
rn Reformator der künstlerischen Bühnen-
attung. Seine im jahre 1906 entstandene
rly of Mnxement" scheint direkt von
ira Duncan inspiriert zu sein. Die Tänr
'l'atiana Gsovsky schrieb später über
große Kollegin: „Sie hatte etwas von
1 großen Wind an sich." In glänzender
Formulierung äußerte sich lsadora Dunczin in
ihrem 1903 erschienenen Werk „The Dance
of the Future"3o_ woraus wir einige elv
terisrische Sätze zitieren: "Wenn ich nur eine
einzige Stellung linden könnte, die der Bild-
hauer unmittelbar in Marmor übertragen kann,
so daß sie erhalten bleibt und seine Kunst
bereichert, so meine Arbeit nicht
umsonst gewesen sein." Än anderer Stelle
dieser Stuzlie sagt sie abschließend: (Die)
ak-
würde
"Bewegungen (zu erg.: der Tänzerin der
Zukunft) werden denen der (iötter gleichen,
sie werden die der Wogen und Winde wider-
spiegeln, und das Wachsen der irdischen Dinge.
den Flug der Vögel. das Ziehen der Wolken
und zuletzt die (iedanken der hlcnschen von
dem Weltall, das cr bewohnt. Ja, sie wird
kommen, die 'l'änzerin der Zukunft, sie wird
kommen als der freie Geist... ihr Kenn-
zeichen wird sein: der höchste Geist in dem