VORBILD ER UND VORLAGEN
Diuer am! der folgende Artikel xind Beiträge {u einer
kommmden Alustellurg ührr „Wiener Pargellan", die
in der {weilen julirrxliälfte im Öxlzrreirlirrlren Mumm
für angenmndle Kann in Wim rlatlfilnlnz wird.
Kleinfigurige Hirsch- und Wolfsjagdcn in
schmalen Friesen (Abb. 5), Jagdszenen mit
dem von Hunden gestellten und angefallenen
Wild (Abb. 15, 16, 26, 30, 32) und die „Dar-
stellung verschiedener Thiere" in Laub- und
Bandelwerkumrahmung (Abb. 34, 37, 41, 44),
Tierjagden, großfigurig in dünngliedrigem
Ornament (Abb. 8, 9), Reiter mit Hunden und
XVild über die ganze Wandung von Gefäßen
aufgeteiltl - dies sind die wesentlichsten
Formen dcr Tier- und Jagddarstellung aus
der Frühzeit der 1718 gegründeten Wiener
Porzellanmanufaktur.
Unter den Diverliuelxlenlr und Lzutbarkeiten de:
Kajxerl. Haf: zur Zeit Karls VI. nahm die Jagd
den ersten Platz ein: Und weil die jqgd derjenige
Zril- l Qrlreib ixl, W001i! rirl: Kqyrerlielie Anymar
am zzleirlen diuerliren, I0 umllm wir I'M! Joleher
anielqo einige Nnelzrfeb! geben, berichtet Johann
Basilius Küchelbeclterl im Jahre 1730. Er
beschreibt das Fuebx-Prellen und die Reiger-
Beige zu Laxenburg im Frühling, die Himb-
jagden im Sommer, die grMeu wilden Xrhn
Jagden irn Herbstl. Der Abschuß dcs W
war den allerhöchsten Majcstäten vorbeha
Das Volk war bei den kaiserlichen Ja;
bestenfalls Publikum. Um so beliebter w
die allgemein zugänglichen Veranstaltux
im Hetzamphitheater vor dem Kärntnertr
Wien, das am 18. August 1737 erö
wurde4. Von der Tbierhelge und der grx
Anziehungskraft dieses Schauspiels lJCfil
Nicolai5 noch im Jahre 1781:
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