l Freiherr vom Stein t i
i 7 Cßuu. ßAKfl-l. 1-
B
Sonderstellung nimmt das Blatt mit dem 7 lultilulsrSchrarrßvon Calgolsttlaelld, KfarlbBarthlFeder notbsifzitan über Bleistift, 287x211 mm. lnv.-
_ -- - - un mse In raun ü er eisti t, r aviert, r. .
r des damschen Bildhauers Bertel 111.97" 261x202 mm. lnv.-Nr. 8414. au" 9 Julius Schnorr von Carolsfeld, Marchese Carlo
en ein (Abb. 6). Mit ihm scheint sich 8 Julius Schnorr von Caralsfeld, Karl Reichsfrei- Massimi. Feder in Braun über Bleistift, 288x
n. sehr intensiv auseinandergesetzt zu hm herr vom und zum Stein. Feder in Braun und 214 mm. lnv.-Nr. 5417.
wie die Feinheit der Zeichnung und die y
alogische Eindringlichkeit aussagen, zu- i .iie._..__._w WW W,_s
aber hatte er nicht viel Zeit zur Vollen-
denn der Körper ist auf einem angesetzten
Papier unter Korrektur der ursprünglichen
rlinien gezeichnet und die Beschriftung
nicht dem üblichen Schema, sondern ver-
ausdrücklich „nach dem Leben".
Zeichnungen schließlich sind spätere Wie-
lungen, vom 12. und '13. Mai 1866, schon
lich erkennbar an der exakteren, aber
neren Linienführung und dem ausge-
ckten Manogramm der Spätzeit. Wie sehr
tnarr um eine Dokumentation seiner römi-
Bekannten ging, kann nicht nur an der
instimmung mit den Originalen abgelesen
n - das Bildnis des Freiherrn vom und
tein befindet sich heute in der Hamburger
talle -, sondern auch am Datum, das die
"he Zeit beschwört (Abb. B). Mit dem Bild-
rS Marchese Massimi setzte er einem der
e deutsche Künstlerschaft in Rom wohl
gsten Männer ein Denkmal. Verdankten sie
liesem Mäzen die Möglichkeit, in der Casa
xldy Wandmalereien zu arbeiten, die zu
lauptwerken der Lukasbruderschaft zählen
9).
geistigen Spannweite der Deutschrömer
aermaßen an Einzelschidcsalen in den
ischaftsbildnissen Schnorrs nachzuspüren,
t dem von Wanda Lhotsky bearbeiteten
ft der Akademie ein Stück erlebter Ge-
te.
er Autor:
Heribert Hutter,
nöldegalerie der
rdemie der bildenden Künste i i
llerplafz 3, A-10l0 Wien ib" -