eigene algebraische Formel gebunden
en Zeugungselementen der Chromoso-
iistriert. Warum? - Wozu? Dieselben
wiederholen sich angesichts der minia-
t Zeichnungen und der bezaubernden
le der Außenhaut: dies alles in einem
gen, ia finsteren Lebensraum, in dem
leinen Sehorganen ausgestatteten Gaste-
sich bewegenÄ
enwart erlebt eine plötzlich aufgewachte
eidenschaft gerade für Meermuscheln -
H1 mit Mineralien. Oft sammelt man
matisch, unternimmt Sanderfahrten und
neue Arten, von der Hoffnung begleitet,
inlich seltene Arten nach halben Jahr-
n wieder zu finden - von „Conus glaria
ind nur 25 Exemplare bekannt, „Murex
kann nur an zwölf studiert werden -
ei achtgeben, von „Conus geagraphus"
ien engeren Verwandten nicht tödlich
zu werden. All diese Menschen verbin-
,_. ..-..-....,...... ..v..-.......-.. ........., ...,..c.c..
weiten deutschen Sprachraum und angren
den Ländern. Mit der Eröffnung der m
Handelswege in den Fernen Osten efSCltl!
auf dem europäischen Kuriasitätenmarkt m
anderem auch die ersten Exemplare der ,
dacna gigas". Ein Schalenpaar riesigen Au:
ßes erwarb der Senat der „Serenissima Reg
blica di Venezia", um sie an Franz I. von Fr
reich zu überreichen. Dieser ließ sie als Vtr
wasserbecken in der Kirche Saint Sulpic:
Paris aufstellen, wo sie noch zu sehen sind.
Mit der „Tridacna" erschienen auch Prachte)
plare von „Turba" in vielen Varietäten sc
„Nautilus pampilius". Ungewiß bleibt, wer
ersten Importeure waren, wohl vorwiegend
indienfahrer aus den großen Höfen Fland
und der Niederlande, von wo feinfühlige Sp
lanten und Beauftragte reicher Herrscher sie
ren Kunden zuleiteten. Nicht ausschließen m
te ich als Mittelsmönner die in den Fei
Osten verstoßenden Jesuitenmissionare, die E