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Volltext: Alte und Moderne Kunst XXIX (1984 / Heft 196 und 197)

 
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Aus den vorangegangenen Beobachtungen laß 
lolgendes Phänomen ableiten: Das verwendete 
erscheint einerseits gegenständlich interpietii 
andererseits als tlachiges Bildornament Arn Be 
der Kaiserkrone kann noch eine Gegenständli. 
nachvollzogen werden, die Architektur in der 
schalt dagegen erscheint nur noch als BlldOlUE 
von reinem Flächenwert, ohne Dreidimensionali 
vermitteln. Dieses Bildornament von reinem Fla 
wertverselbstandigtsich beiMdreauzureigenen 
Kategorie und liegt als Konglomerat einzelner Ge 
unabharigig vorn Darstellungsgegenstand einer 
gleich vor dem Bildraum. Die TANZENDE SALOl 
ein Beispiel dalur: Über die mystisch in atmos 
sches Dunkel gehullte Szenerie ist mil präzisen F 
stricheneingleißendesOrnamentgitlergelegt Hit 
ledigt sich das Ornament seiner Rolle als schmü 
derAufputz und wird, losgelbstvom Gegenstandli 
BedeutungsträgerimzweitachenSinn Dem Bild. 
spannt wie eine tatowierte Haut. distanziert er 
Betrachter vom Geschehen und entruckt es ir 
nicht mehr klar zu bestimmende Örtlichkeit Zug 
verleiht dieser Oinamentvorhang dem Inhalt ein. 
tere symbolische Dimension, wird er Mittel zur M 
zierung, 
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