Immi
m
fü
m 11111 int
:
i
SB
8
838;
SSI
■
II I
HB»
■
■
1 I
»Ml
mm
m
m
m
iü
■: 83
m
.. 8
p «■ v'v C. - JfiN
:
• V *•••>. .11»
i a
II
1* ■
iS iiüi 11 i
m
:A '
m
: . . : •'
mm
SSM«
.ISS
! SS
smm
m
S:
1
.1
I
:l'l
mm.
i
■
M.
llllllil
■
3»
*
■
sili
«es
I
m
II
81
:
■
Bv
SB
m
i ns :
m
WM
■
ssas
I
!!»»!
I
5
'
mm
G
: ::
9a
; v
Sil
«t
1
I 's fffiü ii i
SS
■
IW
«sw«
MW
p
I
H
hp*
BSft
H K
&
8. f
iPHi
■ 1111
m
I
R
mi
fi i ■
I ■
i
il
mm
§m :
mim
mm
.
624 Verschiedene Gläser, zeitgenössische Photographie, Ausschnitt aus
624 Various glasses, Contemporary photograph, detail of il!. 622, p. 268
gens meinen Thee ungenießbar fand, und den Diener, obwohl
er versicherte, ihn ganz wie sonst bereitet zu haben, aus
zankte und dann beauftragte, anderen mit mehr Achtsamkeit
aufzugießen. Ais ich in die zweite Auflage Zucker hineingeben
wollte, fiel mir das Stück durch das weiche Anfühlen auf, ich
besah es, beachtete dessen etwas graue Farbe, kostete - es
war Salz! In der Dose fand ich noch andere solche Stücke un
ten eingelegt, nahm ruhig die noch dabei befindlichen Zucker
stücke und lächelte zur beabsichtigten Bosheit meiner frühe
ren Wirthschafterin, welche mir so noch ein Andenken an sie
geboten hatte. Wie mochte die seinerzeit ihrem Gatten das
Leben versalzen haben! Ich verzichtete [nun] ferner auf jede
Wirthschafterin, überhaupt auf mithelfende Frauenhände,
hatte ich mir doch schon beim ersten Versuche thatsächlich
die Finger verbrannt! [Dem guten Bekannten, der mir die brave
Witwe empfohlen hatte, rieth ich, sich nicht weiter für sie zu
verwenden, damit er sich nicht, was doch das Bitterste ist, sel
ber darob Vorwürfe zu machen habe.]
269