der vorhergehenden Periode auftritt soricht in
Bildgestaltung entscheidend mit, Wir^ dürfen jedoch in
Versuch einer Wieder-
T i sehen, können vielmehr annehmen daß
Baum^ n'nd^si landschaftlichen Motive,
“"d Wasser, in immer gleicher
SchS wie'^SzJno"’ §^‘"heiligte Tnidition
nacnieot, wie btizygowski m seiner genialen Rekonstruktion
der künstlerischen Ausstattung der heiligen Bücher üt
persischen Glaubens ausführlich darlegt Eben dadurch be
wahren alle Miniaturen die innere Geschlossenhed des
Ornaments, obwohl gerade damals ihr Stoffkreis im Zu
sammenhang mit der hohen Blüte der Dichtkunst wesentlich
erweitert und bereichert wurde; genremSge uÄeben
hafte Zuge erscheinen in immer größerer Zahl Gegen Ende
des 15. Jahrhunderts mehren sich individuelle Zügf die auf
unmittelbare Naturbeobachtung zurückgehen. Gleichzeitig
11 tut ersten Künstlernamen, die sich aus Werk
denen B e c h“ ^^^'^önhehkeiten verdichten, unter
fr„Ä“Ä' :ä;
Te„*“zm SlstlTSS, ™l“ralis«sche
ü!i"E.hr^P^?wfa^-^weinheimisches Geschlecht
R u 1 ^9“^ Über Persien erlangen setzt ßie
Buchmalerei alle früheren Bestrebungen St & herJscM
be/^" prächtigerer Ausstattung Vor Gold und
Ta?hm"sp‘™524™ ,'V‘‘‘V
). Die Motive der Miniaturenmalerei