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Volltext: Führer durch das Österreichische Museum für Kunst und Industrie

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SAAL VII 
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Flasche und Ostensorium. — Zwei Pastigliakästchen 
mit Reliefs auf Goldgrund; venezianisch, Anfang 
des i6. Jahrhunderts. 
Brüsseler Verdure mit dem Allianzwappen der 
Nürnberger Familien Geuder und Imhof, Mitte des 
i6. Jahrhunderts. 
I'ITRINE 7. Goldschmiedearbeiten der Renaissance: 
Vüertraubenbecher aus Lüneburg, Alitte des 16. Jahr 
hunderts. — Wiener Pokal (Meisterzeichen M R), 
um 1600. — Becher auf hohem Fuß; die reich 
gegliederte Kuppa mit graviertem Lippenrand von 
dem Nürnberger Goldschmied Hans Petzold (1551 bis 
1655), der Fuß von dem Augsburger Goldschmied 
Christoph Ijencker (1575—1615). — Niedriger Nürn 
berger Becher mit gravierten Jagddarstellungen und 
Arabeskenfriesen, 16. Jahrhundert. 
Unten: Putto auf Delphin, ehemals Deckelbekrönung 
eines Pokals; deutsch, 16. Jahrhundert. — Gravierte 
Prunkschüssel, Messing vergoldet; deutsch, 16. Jahr 
hundert. — Prunkschüssel, Messing silbertauschiert, 
bezeichnet: Nicolo Rugino Greco da Corfu fecce 1550 
(Abb. 55). — Kanne und Tafelaufsatz, getriebene, reich 
ziselierte Kupferarbeiten; deutsch, 16. Jahrhundert. — 
Humpen und Jungfernbecher, 17. Jahrhundert. 
Als Bespannung ein weißgnmdiger italienischer 
Samtbrokat, gegen 1600. 
Wandteppich, gold- und silberdurchwirkt, „Auszug 
des verlorenen Sohnes“; niederländisch, um 1550. 
VITRINE 8. Kleinere Goldschmiedearbeiten und 
Goldschmiedemodelle des 16. und 17. Jahrhunderts: 
Kassettlein mit gravierten Heiligendarstellungen in
	        
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