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Volltext: Alte und Moderne Kunst XXV (1980 / Heft 169)

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
{man 57x11]! H7 ußezßßf-"Ißärßzx 
Das sind einmal die zwischen Architektur, De 
und Plastik operierenden, mittlerweile meis 
andere Weise aktiv gewordenen Gruppen von 
ten, die nach neuen Wegen vor allem auch tü 
Architekturdenken gesucht haben: die nl 
Ruckent, die "Coop Himmelblau" und die "mit 
linkti. Unter den Architekten dann vor allem 
so hervorstechende und universelle Einzelers 
nung wie Hans Hollein, praktisch in allen Dis 
nen zu Hause und tätig - ein Künstler, aber. 
ein Pragmatiker (von dem in Mönchengladl 
ein neues Museum "als Kunstwerk für Kunst 
Keil nach wie vor im Entstehen ist und der für 
Wiener Fremdenverkehrsbüro seine Phani 
auch in der Aufnahme von Zitaten in aufsehi 
regender Weise hatte spielen lassen). 
Im Zwischenteld - halb Design, halb Archite 
halb Bildhauerei - etwa Frantisek Lesak, 
traut Cooper, Meina Schellander und der aus t 
Bereichen schöpfende, seine Einfälle auf wii 
Weise abwandelnde Mario Terziö (ngezeich 
Architekturrr; 1978 in FrankfurtlM. mit seiner lr 
nierung "Historissimustt hervorgetreten; Prr 
"Arkadiemt für 1981). 
Dann die Verkünder einer "permanenten Verä 
rungu, zu denen Oswald Oberhuber und ein ga 
7 Hans Hollein, Situationsplan fur die Biennale ini 
dig 1912 
8 Bruno Gironcoli, "Ohne Titel-t, 1975176. Objekt-PI; 
Aluminiumguß, lackiert 
9 Walter Pichler, Fleliquienschrein (Beschreibung 
Reiseroute), 1971 
10 Walter Pichler, t-Pilgerstätte für Selbstmörder", 
Zeichnung 
 
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Hermann Painitz, nBrol Salzu, 1975. Schriflhlld 
-An Stelle vom, Ausstellung Secession 
Walter Pichler, Stelen. 1963 - 1976. Bronze und E 
Buche 
Peter Weibel, Aktion nFIIICTIÜSUGIu in der G2 
nächst St. Stephan, Wien 1975
	        
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