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internationale Sammler-Zeitung.
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Händen. Bekanntlich gibt es noch eine zroeite Radierung, auf der Unsere Abbildungen zeigen den heiligen Sebaldus, das ITtodell
statt des Frauenporträts eine landschaft zu sehen ist. Der Katalog einer Kirche tragend (Fig. 18). (Pass 185. H. 2089.) Cs ist ein aufjer-
hebt die besondere Schönheit des Abdrucks heroor. ordentlich feiner Abdruck eines seltenen Holzschnittes mit Rand,
Fig. 14. Berghems „Dudelsackpfeifer, genannt der Diamant.“
lieben dem künstlerischen beansprucht großen Seltenheitswert
das Brustbild Kaiser Ferdinands I. non Barthel Beham (Fig. 16.);
der Stich zeigt den Kaiser in seinem 29. Cebensjahre. Barthel
Beham, ein Bruder Hans 5ebald Behams und enie dieser ein Dürer-
Schüler, hat im ganzen etena neunzig Kupferstiche ausgeführt, uan
denen die Karls II und Ferdinands I. als die besten gelten
Der hier reproduzierte Abdruck murde oar der Retouche und
uor der Heydens Adresse hergestellt
Fig. 15. Selbstbildnis Jean lacques de Boissieu.
Die unglückliche Königin lllaria Antoinette uon Frank
reich führt uns das folgende Bild uor. (Fig. 17.) Cs ist nach dem
Porträt uon Dufroe uon J. Curtis gestochen und ein Gegenstück zu
dem Stich Cudmigs XVI., der non demselben llleister nach einem
Gemälde uon Boze ausgeführt tnurde.
Cin reizendes Blatt oeranschaulicht Fig. 19. Cs ist ein mit
lladelschrift ausgeführter früher Abdruck uon John Raphael Smiths
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ANN M D - XXXI
Fig. 16. Kaiser Ferdinand I.
Albrechf Dürer ist in der Sammlung mit etma 150 nummern
uertreten; mehr als die Hälfte daoon sind Kupferstiche, der Rest
Holzschnitte.
Kupferstich „Georg IV. als Prinz non Wales“. Als Vorlage diente
Smith das Gemälde Gainsboroughs. Auf dem Gemälde ist auch
hier der junge Prinz neben seinem Pferde zu sehen.