m, mißverstanden und eigenartig um-
mdelt.
Kreuzkirche von Sady wurde in ihrer
en Breite ein noch längerer als breiter
raum vorgelegt, der sonderbarerweise
ine Westapsis auslief, die, anders als
iroßinähren, halbkreisförmig war und
Querwand vorgelagert hatte. S0 sind
Presbyterium oder einer Apsis vor-
gerte Querwände eine Eigenart der
imährischen Kirchen geworden. Auch
nördlich der Kreuzkirche gelegene
xkapelle besaß eine halbkreisförmig
legte Ostapsis, was in Sady eine Ab!
hung von der allgemeinen groß-
rischen Bauart bedeutete.
mübrigt sich, hier auf die Problematik
zwei scheinbar unvollendeten und des-
der Yrlndform nach unbekannten Bau-
in Mikulöice einzugehen, von denen
:ine als I. C. Kirrhe (T. TUIZ) und die
te als Pnlrul (T. lllH) bezeichnet
k.
TAFEL lll.
VEKSCHIEDENAICI]
ANDERE BAUTEN
Ahalslu
Sndy, Krzuzfirmige Kirrhe mit w,
bliklaläce, Bau 1. c.
Milmlfire. x. Kinhe um Tribüne
Alileulöire, mgnmnnln Palnsrbnu
i KIKU
I: und G
dlzN UNI)
"abkapellt
v?
Tafel III
0 Kixche Mikulöice x
z Kixchenkomplex von Sady 1
RUNDBAUTEN (Abb. 12, Tafel IV)
forrncnreiche Bild der großmährischen
iirektur vervollständigen die in den
en Jahren aufgefundenen vier Rund-
en, von denen ein jeder einen Einzel-
zlarstellt. Die unter dem Prerbrleriuln der
welrkjrrbe in Jltrrä ilfirla - Altsladt
ndenen Fundamcntreste rühren von
r vnrromanischen Rotunde (T. IVII)
anscheinend hufeisenförmiger Apsis
die entsprechend den starken Funda-
ten wohl kuppelgewölbt war. Dagegen
sich bei der sogenannten VII. Kirrhe
likuliire (T. IV]2) auf keine Wölbung
eßen, da ihre schwache Rundmauer
Ärdem seicht fundiert und mit einer
zknnstruktion verbunden war. Eine
enarr bildet die Erweiterung des Innen-
1es um ein an Stelle einer Apsis etwas
pringendes und beiderseits radial an-
tztes Kreissegmenr.