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Gewinnen wir nun
durch Raumsparung in die
Höhe eine Weiträumig-
keit in die Länge und
Breite, so wird auch der
Konflikt zwischen Akustik
und Dekorationsstoff (dem
weichen Teppichzeug
u. s. w.) leichter. DieDecke,
die wir ja hoffentlich nicht
auch noch mit dämpfen-
den Stoffen verhängt be-
kommen, rückt näher und
kann ihre „mässig glatte"
Fläche dem Schall in
weiterer Ausdehnung dar-
bieten. Die Möbel sind
leichter und besser „aus-
einanderzustellen"; die
Teppiche und Gardinen
und Portieren nehmen,
Aus den Salzburger Fachkursen 1903, Flockenblume, dekorative
Studie von Franziska Hofmanninger
wenn sie in ihrer Menge absolut gleich-
bleiben und nicht durch einen neuen „Fanatismus des Dekorations-
Stoffes" wachsen ,
einen relativ geringeren Raum des Zimmers ein
oder sind wenigstens besser zu verteilen. Eventuell wird eine oder
die andere Tür, vielleicht durch Schiebmechanismen, so eingerichtet,
von Mathilde Hrdlicka
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