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Volltext: Monatszeitschrift XIX (1916 / Heft 1 und 2)

Arbeit, die sie in i g . i. r   
ihrer großen Voll-   f; ' '17     glfigetfg; 
kommenheit zeig- j   5  1;"   J. 1     4  
ten; Stickereien, i:   f 1,  f": n  J VLFP 
Spitzen, Posamen-  3 5- 1: 1  M  ik j  5 
terien, BÀnder,  3. 65: i.   Ä.    53',   frjf 
Stoffe, im Inland    ifj      
erzeugt; die Mo-   A. V   V "   À} 
delle bereits viel-      Àpw _   g 125 
fach kÃŒnstlerisch    i         
beeinflußt von   C   yii. À   g j; 3' 
heimischen kÃŒnst-    1-37,  T  E 1'543 ' Ä 
lerischen KrÀften; f 3       r   i  
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zum Gewerbe und   À Ä   j 1'   l_   A, 2225i 
zur Industrie zu   i__,iv      .4 Agfa}. 
ebnen, aber auch 7   j    ff    E x  
denlndustrie die _       
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schwierigen We-  5 Äßg" ,  {Hi} "ÄÀ-iiifi  .1 '   "x 
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Kunstlern zu bah-  , {an 2;    1;     
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In der Bereitwil- d   "All;   f, , 
ligkeit, die Be-       JA    
deutung dieses 4  '  {lxffi 
Strebens anzuer-  34'  {fix 
kennen und zu  
unterstÃŒtzen, liegt  
ein nicht zu unter-    
schÀtzendes Ent-     
Modeausstellung im Österreichischen Museum. Ankleideraurn von Architekt 
gegenkommen der Dagobert Peche, Wien 
Modefirmen, wel- 
che 'a ihre bisheri e Arbeitsweise neuen Forderun en anzu assen haben. 
J 8  g P 
Unsere Modefirmen leisten Ja schon lange das Beste, wo sie ganz im Rahmen 
ihres eigentlichen Wirkungskreises schaffen konnten, wo sie die internatio- 
nalen oder spezifisch französischen Typen dem Wiener Boden einzuverleiben 
hatten, der Wiener Frauengestalt, der Wiener Luft entsprechend ausgestalten 
rnußten und ganz besonders dort, wo das gut sitzende, geschmackvoll 
profilierte, korrekt und elegant adjustierte KostÃŒm, das Schneiderkleid 
dominiert.
	        
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