waltet, und jenen entzückenden Skizzen, wo eine intime
Idee sich unversehens in Farben setzt. Er ist heute nicht
mehr so ganz der ort= und zeitlose Farbenpoet von einst,
der nur aus der Luft gegriffene Dinge gibt, den Menschen
mit eingerechnet. Er hat seitdem viel gesehen und viel Gese=
henes empfunden; eine Fülle von Sein und Scheinen ist in
seiner Seele aufgegangen. Seine Bilder sind jetzt voll sinn=
fälliger Wirklichkeit, man darf sagen: lebenstreu, und den=