m
m
a
K
m
n
e
z
n
e
d
C
r
K
n
e
m
m
z
e
h
C
P
S
C. R. Ashbee,
die dem spröden Material seine Geheimnisse, seine Launen, seine Möglich-
keiten abgelauscht hatten und die nun selbst ans Werk gingen. Aber auch
draussen, ausserhalb der Werkstatt, wurde man aufmerksam. Fremde Leute
kamen, um sich I-Iausrath schaffen zu lassen, der aus einem Gusse
entstanden, im gleichen Sinne entworfen und ausgeführt, immer den
Stempel einer Persönlichkeit trug. Aus der Provinz kamen Anfragen über
die gebrauchte Methode, die doch so einfach war; sie ist in dem einen
Satz gesagt: Ehrliche, dem Material treue, einheitliche Handarbeit. Nichts
wurde nach einer Schablone gemacht. Die Zeiten sind ja doch nicht
weit, wo man Kupfer behandelte wie Blech, und das Holz der Eiche durch
Farbe und Beize verfälschte, damit es Mahagoni werde oder in modernen
Zeiten „Cherrie-Wood" und wie viel Material rnusste erst entdeckt werden,
besonders für Schmuckgegenstände.
Bald war die enge Werkstatt, in der Ashbee seine Thätigkeit begann,
zu klein. Man zog nach Essex-House in den Osten. Und dort sind noch heute
die Werkstätten der „Guild of Handicraft". Die Schulen hat die „Guild"
aufgeben müssen. Es ist viel Eifersucht unter den Fortbildungs- und Hand-
werksschulen Londons. Und die freie Art der Heranbildung, wie sie