1 alten Bestand hin. Aus diesem stammt auch
halbierte Nautilusmuschel mit ihrer lachs-
Masche und der alten Wachsperlenverzie-
. Höchst bedauerlich ist der erst rezente
1st der aus derselben Quelle stammenden
en Einhörner. Aus der großen Anzahl der
in den lnventaren überlieferten Elfenbein-
iten haben sich nur zwei Elfenbeintürmchen
)amschatz erhalten. lhr Sockel besteht aus
Scheiben, die durch einen Balusterfuß ver-
len sind. Die Spitztürme erheben sich '15-
'l6spiralig in sich nach oben veriüngender
i. An ihrer Spitze tragen sie eine Konterfeit-
tl. Die spiralförmigen Windungen werden
1 eine feinstausgeführte Geländerbrüstung
nt. lm Katalog der Domausstellung 1974
len sie als vermutliche Nürnberger Arbeit
Lorenz Zick beurteilt.
dem in den Inventaren angeführten, aber
näher beschriebenen Porzellan hat sich
s erhalten. Eine Spende muß stellvertretend
2 Lücke füllen. Ein frühes „Blanc de Chine"
Ende des "I7. Jahrhunderts (Kang-Shi-Pe-
e) ist durch einen Schneepanther vertreten.
ilastiken aus dieser Zeit sind selten, häufiger
die Kuan-Yin-Figuren. - Dem Spender Graf
de Sons sei auch auf diesem Wege ge-
t!
1ier angeführten Obiekte sind nur ein klei-
Ersatz des alten Glanzes, bewahren aber
Beschauer vor dem Anblick der Leere, die
ichrönke erdulden mußten.
eiche Obiektevielfalt in einem der Vitrinen-
chränke der Salzburger Kunst- und Wunder-
ammer
echer aus Sleinbockhorn, silbermontiert. Dom-
tuseum Salzburg, Kunst- und Wunderkammer
lalzleuchter, sog. „bois de Bagard", Elsaß,
7. Jahrhundert. Dommuseum Salzburg, Kunst-
nd Wunderkammer
"ilrinensclwrank mit Metclllgerät und Globen.
tommuseum Salzburg, Kunst- und Wunderkam-
1er
ugel- oder Mandtisch aus dem Besitz der alten
lofupotheke. Dommuseum Salzburg, Kunst- und
Vunderkummer
Jiarleuchler aus geschnifztem Steinbockhorn,
upfervergoldete Montierung, Höhe 36 cm. Salz-
urg, Mitte 1B. Jahrhundert, Dommuseum Salz-
urg, Kunst- und Wunderkammer
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